Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea

Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea

Thomas Taylor

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Gargantis

Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea

Seit dem Kampf gegen den sagenumwobenen Malamander sind Herbie Lemon, Sachenfinder im Grand Nautilus Hotel, und Violet Parma, das Mädchen ohne Eltern, beste Freunde. Herbie wacht über sein Fundbüro, während Violet in der fantastischen Bücher-Apotheke eine neue Heimat gefunden hat. Es könnte alles so friedlich sein! Aber wer das glaubt, war noch nicht in Eerie-on-Sea. Jedenfalls nicht im Winter. Über dem Meer braut sich ein gewaltiger Sturm zusammen, der die kleine Stadt zu zerstören droht. Mag man den alten Legenden glauben, muss Gargantis, der Sturmfisch, getötet werden, um Eerie-on-Sea zu retten. Ein weiteres Abenteuer, wie gemacht für Herbie und Violet…


Details zum Buch:

Erscheinungsdatum: 23.08.2021
empfohlen ab 10 Jahren
336 Seiten
Hanser Verlag
Fester Einband
ISBN 978-3-446-27125-8
Deutschland: 17,00 €
Österreich: 17,50 €

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Thomas Taylor

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Taylor Autorenillu

Der Autor

Thomas Taylor wuchs an der Küste von Wales auf. In seiner Kindheit zeichnete er häufig, am liebsten während des Matheunterrichts. Nach seinem Studium an der Kunstakademie illustrierte er zunächst Bücher und gestaltete unter anderem das Cover zur englischen Ausgabe von Harry Potter und der Stein der Weisen. Schließlich begann er selbst Bücher zu schreiben. Nachdem Thomas Taylor einige Jahre in Frankreich verbracht hat, lebt er jetzt mit seiner Familie an der Südküste von England. Malamander ist sein erster Roman bei Hanser.

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Herbie Lemon

ist der Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels. Zwar ist er mit zwölf noch ein wenig jung für einen so wichtigen Posten, doch Lady Kraken – die Besitzerin des Hotels – hat ihn höchstpersönlich dazu ernannt. Seitdem sorgt Herbie gewissenhaft dafür, dass verlorene Dinge sicher aufbewahrt und die Besitzer ausfindig gemacht werden. Sein ruhiges Leben wird auf den Kopf gestellt, als ein Mädchen durch das Fenster des Fundbüros klettert. Ein Mädchen, das sagt: »Versteck mich!«


»Irgendjemand hat mir mal erzählt, dass die meisten Hotels keinen Sachenfinder beschäftigen, aber das kann nicht stimmen. Was tun die mit all den verloren gegangenen Gegenständen?«

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Violet Parma

ist auf der Suche nach ihren Eltern, die vor zwölf Jahren verschwunden sind. Seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Violet ist sich sicher, dass Herbie ihr helfen kann. Wenn jemand ihre Eltern findet, dann Herbie Lemon, der berühmte Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels!


»Ich glaube, du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mir helfen kann. Weil ich verloren gegangen bin – und gefunden werden möchte.«

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Hakenhand

Als Violet zum ersten Mal durch das Fenster von Herbies Fundbüro klettert, wird sie von einem Mann in einem langen schwarzen Mantel verfolgt. Dort, wo seine rechte Hand sein sollte, ragt ein großer eiserner Bootshaken aus dem Ärmel, der in einem langen, glänzenden Dorn endet.


»Ihr Haken da ist ziemlich einschüchternd. Was könnte ein so zorniger Mann wie Sie alles mit einer so furchterregenden Waffe anrichten!«

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Sebastian Eels

ist Schriftsteller und in der Gegend um Eerie-on-Sea so etwas wie eine Berühmtheit – seiner Meinung nach völlig zu Recht, denn er hat eine sehr hohe Meinung von sich selbst. Sebastian Eels weiß eine Menge über den Malamander, ist geradezu besessen von ihm – doch kennt er auch sein wahres Geheimnis?


»An einem Ort wie Eerie-on-Sea können Legenden manchmal etwas … eindrücklicher sein.«

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Dr. Thalassi

kümmert sich neben seiner Tätigkeit als Arzt um das Museum in Eerie-on-Sea. Er ist nicht nur Doktor der Medizin, sondern auch Doktor der Naturwissenschaften. Sein Interesse gilt lokalen Legenden wie der des Malamanders, die er mit wissenschaftlicher Logik hinterfragt.


»Dr. Thalassi zieht einen rubinroten Gegenstand aus der Tasche seines Hausmantels und legt ihn vorsichtig auf den Tisch.«

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Seegols Diner

ist der beste Imbiss in und um Eerie-on-Sea. Genau genommen ist es der einzige Imbiss der Stadt, zu finden auf dem Pier, ziemlich ab vom Schuss. Aber die Leute kommen trotzdem, sogar bei Sturmstärke neun, nur um eine Portion von Seegols dampfend heißen Fish ’n’ Chips zu bekommen. Und wer ihn treffen möchte, dem bleibt sowieso nichts anderes übrig.


»Seegol verlässt den Pier nicht. Niemals. Er lebt hier seit Jahren allein.«

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Fossilsurium

Das Fossilsurium gehört Mrs Fossil, der einzigen hauptberuflichen Strandgutsammlerin der Stadt. Es ist randvoll mit kuriosen Funden, die an den Strand gespült wurden: seltene Muschelschalen, verbogenes Metall, matte Glassteine, seltsame Spiralen, Fischernetze, verlorene Flossen und versteinerter Dinosaurierkot, einhundertfünfunddreißig Millionen Jahre alt, vielleicht ein oder zwei Tage mehr oder weniger.


»Meerglas! Meerjungfrauentränen! Weggeworfene Flaschenscherben, die von den endlosen Gezeiten des Meeres hin und her gerollt und in Edelsteine verwandelt wurden.«

Bücherapotheke

Durch das Schaufenster von Jenny Hannivers Bücher-Apotheke kann man ein Feuer im Kamin lodern sehen. Regale reichen bis zur Decke – nach Farben sortiert und voll mit allen möglichen Büchern, die scheinbar ohne jedes System eingeordnet wurden. Auf einem Zirkuspodest, dessen Farbe abblättert, sitzt ein Meeraffe hinter einer uralten schwarzen Schreibmaschine.


»Eine Bibliothek leiht dir das Buch aus, das du haben möchtest, ein Buchladen verkauft es dir für einen Preis. Hier jedoch wählt das Buch DICH aus.«

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Kaimauer

Vor zwölf Jahren wurden hier zwei Paar Schuhe gefunden: ein Paar Männerschuhe und ein Paar Damenschuhe, ordentlich abgestellt auf der Mauer. Außerdem Fußspuren im Sand, die von dort ins Meer hinausführten. Und ein Baby, das allein im Hotel zurückgelassen wurde …


»Das war das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe. Bis heute weiß niemand, was mit Violets Eltern passiert ist.«

Wrack der Leviathan

Vom Strand aus sieht es aus wie etwas Dunkles, Riesiges – das Wrack des Schlachtschiffes Leviathan. Vor Jahren ist es vor der Küste von Eerie-on-Sea auf Grund gelaufen. Wenn die Ebbe ihren Tiefstand erreicht, kann man hinlaufen, allerdings ist es ziemlich gefährlich. Manche behaupten außerdem, dass sich dort der Malamander herumtreibt …


»Es kostete viele Menschenleben, die Leviathan gegen dieses Geschöpf mit gesträubten Flossen und zuckenden Stacheln zu verteidigen.«

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