How Madness Explained the World to Me
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Dita Zipfel, Rán Flygenring

How Madness Explained the World to Me

Details about the book
  • date of publication: 19.08.2019
  • from age 12
  • 208 Pages
  • Hanser Verlag
  • hardcover
  • ISBN 978-3-446-26444-1
  • Deutschland: 15,00 €
  • Österreich: 15,50 €

Lucie believes has cracked the jackpot, when she discovers a posting for an extremely overpaid job as a dogwalker. As it turns out, the dog has long passed away and the posting seems like the scam of a crazy old man who is actually looking for a ghostwriter for his weird cookbook. Of course, Lucie doesn’t believe him when he talks about top-secret ingredients such as dragon hearts (which look an awful much like tomatoes) and werewolf saliva (which very much resembles ordinary honey). Still, she concocts one or two of his recipes—the love potion for example. It’s not like she’s really into Marvin—like everybody else—but there’s no harm in trying, right?

Foreign Sales

Catalonia (L'Altra), Croatia (Naklada Ljevak), Estonia (Päike ja Pilv), Iceland (Angústúra), Italy (Rizzoli), Latvia (Liels un Mazs),
Slovenia (Mladinska knjiga), Sweden (Lilla Piratförlaget)

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How Madness Explained the World to Me

Antolin

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5 Fragen an …

Dita Zipfel

In Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte trifft die Protagonistin Lucie auf Herrn Klinge, der ihre Sicht auf die Welt stark verändert. Wie würdest du Lucie und Klinge beschreiben?
Lucie ist eine ganz normale Dreizehnjährige, die auf ihre Achselhaare wartet und sich die Zwischenzeit mit dem Lösen von klassischen Familienproblemen vertreibt. Sie ist manchmal sehr erwachsen und manchmal noch Kind und hat die Schwankungen, zu ihrem Unglück, nicht unter Kontrolle. Was ich sehr an ihr mag, ist, dass sie schon vieles kapiert hat und trotzdem bereit ist zu lernen, dass sie stark ist, ohne es zu wissen, und Außenseiterin mit erhobenem Haupt.
Klinge ist ein ganz normaler Hundertsechsundachtzigjähriger mit einer übernatürlichen Reaktionsfähigkeit und dem Hang zum Drama. Er kann siebenundzwanzig Salti nacheinander, Fliegen mit der Machete köpfen und Feen die klitzekleinen Zähne ausschlagen. Man könnte sagen, dass er in seiner eigenen Welt lebt – aber tun wir das nicht alle irgendwie? Klinge versteckt seinen weichen Kern hinter ruppigem Verhalten, man darf nicht zimperlich sein in seiner Gegenwart, das ist klar. Aber – ganz ehrlich – so wirklich Bescheid wissen über Klinge, ist echt schwer.

Was können wir von Klinge lernen? Werden die Leser die Welt nach der Lektüre ein wenig anders sehen?
Wenn ich sage, man könne einen fantastischen Blick auf die Welt lernen, beißt mir Klinge heute Nacht ins Knie. Abgucken kann man sich vielleicht, den eigenen Blick zu bewahren, egal was andere darüber denken. Ich glaube fast, von Lucie kann man mehr lernen.

Wen möchtest du mit deinem Roman erreichen?
Hm, das ist eine schwierige Frage. Eine Frage, die ich mir während des Schreibens nicht stelle, weil sie mich zu sehr verwirren würde. Jetzt, wo das Buch fertig ist, möchte ich natürlich möglichst viele erreichen. Diejenigen, die wie Lucie gerade erwachsen werden, die, die noch nie vom Toxic Shock Syndrome gehört haben, diejenigen, die normalerweise niemals ein Buch lesen würden, die, die an Einhörner glauben und die, die es nicht tun.

Was hat dich auf die Idee gebracht, Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte zu schreiben?
Eine vierjährige Freundin erzählte mir von merkwürdigen Vorkommnissen im Gemüseregal. Da war von knackigen Feenbeinen und würziger Werwolfspucke die Rede. Von ihr habe ich gelernt, wie viel Blut für ein Blech Ofengemüse fließen muss.

Welcher Satz ist dein Lieblingssatz im Buch?
“Warum ist es eigentlich nicht wahnsinnig, daran zu glauben, dass ein Geist, der aussieht wie ein dünner, bekiffter Opa im Nachthemd, die ganze Welt gemacht hat?”

Kommentare

26.09.2019

“Eines unserer absoluten Highlights … Wer dieses Buch als Kinderbuch abstempelt, verpasst die vielleicht schönste Lektüre des Jahres. Dieses Buch hat einfach alles: Es ist lustig und traurig und nachdenklich und philosophisch und vielleicht auch ein bisschen magisch… Wir sind ab heute jedenfalls knallverliebt in Dita Zipfel!” Judith Thierkopf, Buchhandlung Insel Berlin


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