personImageRichard Ford
© Peter-Andreas Hassiepen

Richard Ford

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. 1996 erhielt er für seinen Roman Unabhängigkeitstag den Pulitzer Prize und den PEN/Faulkner Award, 2019 den Library of Congress Prize for American Fiction. Bei Hanser Berlin erschienen zuletzt das Porträt seiner Eltern Zwischen ihnen (2017), der Erzählungsband Irische Passagiere (2020) und sein Roman Valentinstag (2023).

Presse

"Ford zu lesen schärft den Blick auf die Welt, die wir teilen." Verena Lueken, F.A.Z., 16.02.24
"An Ford und seinen Romanen und Erzählungen führt nichts vorbei, wenn es um die amerikanische Gegenwartsliteratur geht." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 16.02.24
"Der amerikanischste der großen zeitgenössischen US-Autoren. ... Richard Fords Universum ist die Sprache: Worte sind Taten. Das verbindet ihn mit dem uramerikanischen Rockmusiker Bruce Springsteen. ... Den Moment fühlen – und ihn einfangen – das ist die große Kunst des Richard Ford." Tina Mendelsohn, 3Sat Kulturzeit, 19.07.16


"Ist ja letztlich auch egal, wer der beste lebende Autor ist. Richard Ford jedenfalls ist ganz, ganz großartig." Dirk Knipphals, Die Tageszeitung, 14.10.15


"Ford ist 1. immer großartig und 2. berühmt dafür, dass er seine Figuren zeigen lässt, wie man alles vergeigt, aber doch noch ein Plätzchen fürs Weiterleben hat." Peter Pisa, Kurier, 03.10.15


"Sein Romanwerk ist ein Klassiker der Postmoderne und gehört zu den großen Büchern unserer Zeit." Stephan Wackwitz, Die Tageszeitung, 08.01.15


"Richard Ford ist ein bedachter, liebevoller, perfektionistischer Erzähler." Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 25.08.12
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