"So schrieb er seine Romane, wie ihm der Schnabel gewachsen war – und das ist in der Regel empfehlenswert und immer sehr schwierig." Marcel Reich-Ranicki, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.07.07
"Er hat der deutschen Gegenwartsliteratur einen eigenen, leisen, beschaulichen und doch sehr nachdrücklichen Ton geschenkt." Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 18.07.07
"Vielleicht gibt es überhaupt niemanden sonst in der deutschsprachigen Literatur, der das Wesentliche einer Person so präzise nachschreiben kann wie Ludwig Harig. Gehaltlos wäre die Literatur ohne eine solche Empathie, in deren literarischen Abglanz Fiktion und Faktum verwischen. Harigs literarische Welten sind keine Realitäten. Sie sind nicht von außen gezeichnet, sondern von innen erkannt." Oliver Ruf, Der Tagesspiegel, 17.07.07