Elisabeth Edl, 1956 geboren, lehrte als Germanistin und Romanistin an der Universität Poitiers und arbeitet heute als Literaturwissenschaftlerin und übersetzerin in München. Sie wurde u. a. mit dem Celan-Preis, Petrarca-Preis, Voß-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Romain Rolland-Preis und dem Prix lémanique de la traduction ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres der Republik Frankreich.
"Elisabeth Edl, die eine lange Reihe literarischer Klassiker aus dem Französischen ins Deutsche übertragen hat, ist selbst zu einer Klassikerin geworden. Diesen Rang verdankt sie vor allem ihrer Durchdringung der Romane Gustave Flauberts. ... Obendrein beglückt sie die Leserschaft mit stilistisch brillanten Nachworten und Anmerkungsapparaten." Ursula März, Deutschlandfunk Kultur 'Lesart', 19.11.21
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