Catherine Millet, geboren 1948 in Bois-Colombes, lebt in Paris als Kunsthistorikerin und Chefredakteurin des avantgardistischen Kunstmagazins "Art Press". Zu ihren Veröffentlichungen zählen etliche Bücher und Essays über zeitgenössische Kunst. 2001 erschien ihr autobiographischer Roman Das sexuelle Leben der Catherine M., der weltweit übersetzt wurde und Millionenauflagen erreicht hat.
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