Zeit ist eine Mutter
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Zeit ist eine Mutter
Ocean Vuong

Zeit ist eine Mutter

übersetzt aus dem Englischen von Anne-Kristin Mittag
Details zum Buch
Gedichte
  • Erscheinungsdatum: 11.04.2022
  • 112 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-27299-6
  • Deutschland: 20,00 €
  • Österreich: 20,60 €

„Ocean Vuongs Gedichte sind voller Wunden, voller Zweifel, voller Liebe.“ (taz) – Ein neuer Gedichtband vom Autor des Bestsellers „Auf Erden sind wir kurz grandios“

„Ich wurde geschaffen, um zu sterben, doch ich bin jetzt hier, um zu bleiben“ schreibt Ocean Vuong in seinem neuen Gedichtband, der eine bewegende Elegie für seine verstorbene Mutter enthält. Der Schmerz und die Freude, die Gewalt und die Zartheit, die Andersartigkeit von Begehren und sozialer Herkunft, die gespaltene Identität des Einwandererkindes – in „Zeit ist eine Mutter“ finden sich die Themen seines gefeierten Romans „Auf Erden sind wir kurz grandios“ wieder, aber auch Provokationen wie das Gedicht „Amazon-Verlauf einer ehemaligen Nagelstudioarbeiterin“. Vuongs Stimme ist unverwechselbar. Niemand hat in unserer Zeit eindringlicher und zugleich intimer über die Wunden Amerikas gedichtet.

Ocean Vuong

Ocean Vuong

Ocean Vuong wurde 1988 in Saigon, Vietnam, geboren und zog im Alter von zwei Jahren nach Amerika, wo er heute lebt. Für seine Lyrik wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt u.a. mit dem Whiting Award for Poetry (2016) und dem T.S. ...

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Zeit ist eine Mutter

Presse

"Ocean Vuong hat einen sehr intensiven Band geschrieben – und er blickt zugleich voraus." Nico Bleutge, Deutschlandfunk Büchermarkt, 20.04.2022

"‘Zeit ist eine Mutter‘ ist ein so düsterer wie tapferer Gedichtband, in dem sich Ocean Vuong von seiner 2019 verstorbenen Mutter verabschiedet und seine Beziehung zur Welt neu ordnet. […] So liegt nun sein drittes Buch vor, das viel von Einsamkeit erzählt und diese gerade deshalb ein wenig überwindet.“ Katharina Borchardt, SWR2 Lesenwert Magazin, 10.04.2022

"Man sieht beim Lesen dabei zu, wie Vuong gegen das Verschwinden anschreibt und es nichts nützt […], aber am Ende nützt es doch. Er gibt ihr ein Nachleben, in seinen Texten ist sie noch da, es ist der Trick, den Gedichte beherrschen: den Toten einen zweiten Atem zu geben.“ Peter Praschl, Literarische Welt, 03.04.2022

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