Wo Orpheus begraben liegt
Christian Muhrbeck, Ilija Trojanow

Wo Orpheus begraben liegt

Details zum Buch
  • Erscheinungsdatum: 26.08.2013
  • 224 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-24341-5
  • Deutschland: 24,90 €
  • Österreich: 25,60 €

Die Reise in eine fremde Welt ungeahnter Kontraste und bezaubernder Geschichten, heraufbeschworen in kraftvollen Fotografien und fesselnden Erzählungen: "Weltensammler" Ilija Trojanow und Christian Muhrbeck reisten jahrelang durch Bulgarien, um die Facetten des dortigen Lebens zu erkunden, zwischen archaischer Kultur, Postsozialismus und den Spannungen der jüngsten Vergangenheit. Entstanden sind Fotografien, die jenseits aller Klischees den Alltag am Rand von Europa festhalten. Verbunden mit dieser Bilderwelt sind Erzählungen, die zwischen Reportage und Poesie schweben, und eine Region präsentieren, die bisher weitgehend verborgen blieb, auch wenn sie längst Teil unseres gegenwärtigen Europa ist.

Christian Muhrbeck

Christian Muhrbeck

Christian Muhrbeck, 1969 in Berlin geboren, studierte Grafikdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der Hochschule für Künste Bremen. Seit 1999 lebt und arbeitet er als freiberuflicher Fotograf in Berlin. Für seine Fotoprojekte war er ...

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Ilija Trojanow

Ilija Trojanow

Ilija Trojanow, 1965 in Sofia geboren, lebte in Nairobi, München,Mumbai und Kapstadt. Heute wohnter in Wien. Bei Hanser erschienen u.a. An den inneren Ufern Indiens (Eine Reise entlang des Ganges, 2003), Der Weltensammler (Roman, ...

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Presse

"Die Intimität der Geschichten ergänzt kongenial die Intimität der Bilder. Hier wird nichts vorschnell erklärt und eingeordnet, hier gibt es keine schnellen Rezepte." Tim Schleider, Stuttgarter Zeitung, 04.09.13

"Ilija Trojanow und Christian Muhrbeck begeben sich in den Osten Europas. Am Rand der Gesellschaft finden sie spannende Geschichten." Hans Gasser, Süddeutsche Zeitung, 08.10.13

"Mit- und Ineinander ergeben Bild und Wort ein Gesamtkunstwerk, eine eindringlich-persönliche Annäherung an ein Land zwischen Archaik und Postsozialismus." Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 21./22.09.13

"Ein faszinierender Band." Jörg Plath, Deutschlandradio Kultur, 17.12.13

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