Von Swingerclubs und den Gespenstern aus der Kindheit: Eine Frau übt sich im Alleinsein.
Das Alleinsein üben: Eine Frau muss den Auszug und den Umzug ihres erwachsen gewordenen Sohns von Wien nach New York verkraften. Sie bleibt zurück in der plötzlich zu großen und stillen Wohnung. Ein neuer Hund und Besuche im Swingerclub sollen ihr darüber hinweghelfen. Um sich in das Alleinsein einzugewöhnen, fährt sie in das Haus ihrer Kindheit, in das Haus, in dem sie aufgewachsen ist. Niemand wohnt mehr dort, alles ist dem Verfall preisgegeben. Die Gespenster der Vergangenheit suchen sie heim und sie lässt sich mehr oder weniger bereitwillig von ihnen überrollen.
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Linda Stift, geboren 1969 in der Südsteiermark, Studium der Germanistik, lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Zahlreiche Preise und Stipendien; ihr Debütroman Kingpeng (2005) wurde viel beachtet, 2007 folgte der Roman Stierhunger und 2011 der Roman Kein einziger Tag bei Deuticke.
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