Sie kamen wie die Schwalben
William Maxwell

Sie kamen wie die Schwalben

übersetzt aus dem Englischen von Jutta Prasse
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 09.03.2001
  • 200 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-04996-3
  • Deutschland: 17,90 €
  • Österreich: 18,40 €

Eine Mutter, ein Vater, zwei Söhne: Mit diesem Roman, dem Drama um den Verlust von Kindheit und Geborgenheit, ist William Maxwell 1937 der Durchbruch gelungen. Generationen von Schriftstellern, von Michael Ondaatje über Richard Ford bis John Updike, gehören zu den Verehrern von Maxwells kristallklarer Prosa, deren großes Thema die Zerstörung von Liebe, Beziehungen und Glück ist.
"Maxwells Stimme gehört zu den klügsten und scharfsinnigsten der amerikanischen Literatur." (John Updike)

William Maxwell

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William Maxwell, 1908 in Lincoln/Illinois geboren, wuchs in Chicago auf und studierte an den Universitäten von Illinois und Harvard. Er veröffentlichte Romane und Erzählungen, war von 1969 bis 1972 Präsident des International ...

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Presse

"Das Fehlen der Mütter, das Versagen der Väter - in Maxwells Werken werden wir uns noch lange wiedererkennen." Richard Kämmerlings, NZZ

"Maxwell beschreibt die Menschen präzise, einfühlsam und nachsichtig bis zur Zärtlichkeit ... und geführt von dem Wissen, dass die menschlichen Abgründe niemals vollständig auszuloten sind - das macht William Maxwell zu einem großen Autor." Hubert Spiegel, FAZ

"Selten sind Beziehungen zwischen Eltern und Kindern mit solcher Zärtlichkeit beschrieben worden. Ein Zärtlichkeit, die ohne Sentimentalität auskommt, weil sie ihre Wirkung alleine aus der präzisen Beobachtung speist. (...) Schon in diesem frühen Buch, dessen scharfsinnige Psychologie den Roman bis heute gegen jegliche historische Patina resistent macht, demonstriert Maxwell die großartige Virtuosität, mit der er auf der Klaviatur der Zeit zu spielen vermochte."
Thomas Linden, Berliner Morgenpost, 21.03.01"Sie kamen wie die Schwalben ist eine der raren Geschichten, in denen Kindheit in der Einfachheit und Eindrücklichkeit ihrer Selbstreflexion dargestellt wird." The Saturday Review

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