Rettet das Spiel!
Details zum Buch
Weil Leben mehr als Funktionieren ist
  • Erscheinungsdatum: 26.09.2016
  • 224 Seiten
  • Hanser Verlag
  • ISBN 978-3-446-44709-7
  • Deutschland: 19,99 €
  • Österreich: 19,99 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-44709-7
  • E-Book Deutschland: 19,99 €

Gerald Hüther und Christoph Quarch plädieren für die Wiederentdeckung des Spiels: für mehr Kreativität und Lebensfreude in Familie, Partnerschaft und Beruf.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch seine Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch wollen sich damit nicht abfinden. Sie erläutern, warum unser Gehirn zur Hochform aufläuft, sobald wir es spielerisch nutzen, erinnern an die Wertschätzung des Spiels in früheren Kulturen und zeigen, welche Spiele dazu angetan sind, Freiräume für Lebensfreude zu öffnen – damit wir unsere spielerische Kreativität nicht verlieren!

Gerald Hüther

Gerald Hüther

Gerald Hüther, geboren 1951, ist Neurobiologe und Autor so populärer Bücher wie „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher“. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf ...

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Christoph Quarch

Christoph Quarch

Christoph Quarch, geboren 1964, ist Philosoph, Autor, Berater und Keynote-Speaker. Er begleitet Unternehmen, unterrichtet an verschiedenen Hochschulen und veranstaltet in Kooperation mit „ZEIT-Reisen“ philosophische Reisen. Er lebt ...

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Rettet das Spiel!

Presse

"Ein wirklich aufschlussreiches Plädoyer für das Spiel ist dem Duo Hüther/Quarch da geglückt. Retten wir die Welt - das "Mensch ärgere dich nicht!" wäre schon mal ein Anfang." Iris Rechner, Die Rheinpfalz, 28.03.17

"Den beiden Autoren ist mit ihrem Buch ein Text in schöngeistiger Manier gelungen, der Emotionen entfachen kann, wie wir sie vom Spielen her kennen. Was der eine wissenschaftlich beweisen kann, beschreibt der andere poetisch." Regine Schneider, MDR Kultur, 26.10.16

"Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Spiel." Markus Lanz, ZDF, 20.10.16

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