"Per Olov Enquists kühnster Roman. ... Es ist eine seiner großen Fähigkeiten, die Widersprüche im Einzelnen und in den Beziehungen der Personen, aber auch in historischen Ereignissen und Konstellationen aufzudecken. ... Eine bewundernswerte literarische Leistung!" Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung, 06.03.03
"Schwedens großer Schriftsteller Per Olov Enquist versteht es in seinem neuesten Roman "Lewis Reise" auf meisterhafte Weise, Interesse und Neugier, ja Wissbegier für die Pfingstbewegung zu entfachen ... faszinierend zu lesende Mischung aus Fakten und Fiktionen. ... Ungemein klug und behutsam ... faszinierende Lebensgeschichten des 20. Jahrhunderts." Jeanette Stickler, Rheinischer Merkur, 20.03.03
"Eine große Parabel über die Kraft des Glaubens, die Bereitschaft zum Opfer und die Verführbarkeit durch die Macht." Claus-Ulrich Bielefeld, Focus, 17.03.03
"Per Olov Enquists persönlichstes Buch ... ideenreich und ansprechend." Andreas Isenschmid, Die Zeit, 16.04.03
"Wer in die theologischen Hinterwelten der Moderne, nicht nur in Schweden, blicken will, der muss dieses Buch lesen." Christoph Bartmann, Die Presse, 26.04.03
"Es gelingt ihm, jenen Zauber zu verbreiten, den nur er mit der typischen Prosamixtur aus Ironie, Pathos und knochentrockenem Registrieren von aberwitzigen Vorgängen zu verbreiten vermag. Diesen beißenden und im Leser schmerzhaft schön sich ausbreitenden Glanz bekommen seine Sätze immer, wenn er sich mit den Spielarten der Liebe unter verzückten Pfingstbewegten beschäftigt." Klaus Siblewski, Die Welt, 03.05.03