Haus der Namen
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Colm Tóibín

Haus der Namen

übersetzt aus dem Englischen von Giovanni Bandini, Ditte Bandini
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 17.02.2020
  • 288 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-26181-5
  • Deutschland: 24,00 €
  • Österreich: 24,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26670-4
  • E-Book Deutschland: 11,99 €

Fesselnd, brutal und gegenwärtig: der neue Roman von Colm Toibin erzählt ein antikes Drama neu

Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. „Grausam und quälend glaubhaft“ (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.

Colm Tóibín

Colm Tóibín

Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Bereits sein erster Roman Der Süden (1994) wurde von der Kritik enthusiastisch gefeiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ...

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