Gehirn und Gedicht
Raoul Schrott, Arthur Jacobs

Gehirn und Gedicht

Details zum Buch
Wie wir unsere Wirklichkeiten konstruieren
  • Erscheinungsdatum: 07.03.2011
  • 528 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Paperback
  • ISBN 978-3-446-25369-8
  • Deutschland: 30,00 €
  • Österreich: 30,90 €

Warum können wir uns beim Lesen so in ein Buch vertiefen, dass wir die Welt um uns vergessen? Warum gehen uns Reime ein Leben lang durch den Kopf, und warum schlagen Metaphern manchmal ein wie der Blitz? Raoul Schrott hat auf der Suche nach dem Geheimnis des Gedichts die neuesten Spuren der Biologie und Wissenschaft aufgenommen. Zusammen mit Arthur Jacobs zeigt er, wie sich in elementaren literarischen Stilmitteln neuronale Prozesse erkennen lassen. Anhand vieler Beispiele aus unterschiedlichsten Epochen führt er uns vor, wie wir denken, warum wir es so tun, wie wir es tun, und wie daraus Dichtung entsteht.

Raoul Schrott

Raoul Schrott

Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht ...

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Arthur Jacobs

Arthur Jacobs

Arthur Jacobs, 1958 in Düren geboren, Studium der Psychologie an den Universitäten Würzburg und Sorbonne, Paris, lehrt seit 2003 Allgemeine und neurokognitive Psychologie an der Freien Universität Berlin.

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Gehirn und Gedicht

Presse

"Eine lehrreiche Neuropoetik." Steve Ayan, Geist und Gehirn, Heft 6 /11

"So schlägt sich die Lyrik im Labor: Raoul Schrott und Arthur Jacobs erforschen das Zusammenspiel von Gehirn und Gedicht." Frank Kaspar, Die Welt am Sonntag, 31.06.11

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