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Die Rettung der Arbeit

Ein politischer Aufruf
22,00 €
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Die Zukunft der Arbeit – und unsere Angst davor – ist eines der wichtigsten politischen Themen der Gegenwart. Ein politischer Aufruf von Lisa Herzog.
Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2019-02-18T00:00:00Z
224 Seiten
Hanser Berlin
Hardcover
ISBN 978-3-446-26206-5
Deutschland: 22,00 €
Österreich: 22,70 €

Presse

"Herzogs Schwerpunkte sind politische Philosophie und Ökonomie, ihr Buch 'Die Zukunft der Arbeit' stand wochenlang auf der Sachbuch-Bestenliste und machte sie zur Vordenkerin einer sozialeren, gemeinwohlorientierten, fairen Arbeitswelt." Barbara Tóth, Falter, 02.10.2020

"Am mit Frauen eher schwach besetzten Himmel der akademischen Philosophie gilt Herzog als aufgehender Stern. […] Ihr neues Buch ist ein Appell zur Erneuerung und Festigung der sozialen Marktwirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung.“ Romain Leick, Spiegel, 19.10.2019

"Ein flammendes Plädoyer für eine soziale, gerechte, partizipative Gestaltung der Arbeitswelt.“ Stephan Lessenich, FAZ, 26.04.2019

"Die Philosophin Lisa Herzog zeigt Wege, wie sich die Gesellschaft auf den Wandel vorbereiten kann.“ Sachbuchbestenliste (Die Zeit, ZDF und DLF Kultur), 28.03.2019

"Sehr grundsätzliche Überlegungen zum Wandel der Arbeitswelt, die den Problemen an die Wurzel gehen – von einer wortgewandten Autorin, von der man in den nächsten Jahren sicher noch mehr hören wird." Christoph Fleischmann, Deutschlandfunk, 25.02.2019

"Ein gut lesbares Plädoyer, das zum Umdenken anregt.“ Kim Kindermann, Deutschlandfunk Kultur, 05.03.2019

"Ein kluger und nachdenklicher Essay." Claas Christophersen, NDR Kultur, 01.04.2019

"Die Philosophin Lisa Herzog vertritt die Ansicht, dass wir diese Veränderungen politisch gestalten müssen. In ihrem aktuellen Buch zeigt sie, wie die Arbeit in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war.“ Rosemarie Tuchelt, Hr2 Kultur, 26.02.2019

"Ein eindringliches Plädoyer, den Mut zu haben, auch an den großen Stellschrauben zu drehen.“ Hannes Soltau, Tagesspiegel, 04.03.2019

"Ein spannender Beitrag zu einer wichtigen Zukunftsdebatte.“ Christian Teetz, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23.02.2019

"Wichtiger Impuls für eines der wesentlichen Themen unserer Zeit.“ Heike Littger, enorm Magazin, 01/2019

"Lisa Herzogs neues Buch ist etwas für Menschen, die den Glauben an Staat, Demokratie und Spaß an der Arbeit noch nicht verloren haben oder auf der Suche nach einer Vision sind. Die 300 Seiten lesen sich wie ein Manifest einer runderneuerten Sozialdemokratie.“ Christoph Oellers, Galore, 4/2019

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Hier finden Sie Cover in unterschiedlichen Formaten sowie Presseinformationen und weiterführendes Material zu unseren Titeln für Presse und Buchhandlungen.Zum Download-Portal

Autor:in

Lisa Herzog

Lisa Herzog, 1983 geboren, ist seit 2019 Professorin für Philosophie am Center for Philosophy, Politics and Economics an der Universität Groningen. Zuvor hatte sie eine Professur für Politische Philosophie und Theorie an der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München inne. Sie arbeitet u. a. zu ökonomischer Gerechtigkeit, Ethik in Organisationen und Wirtschaftsdemokratie. Auf Deutsch erschien von ihr 2013 Freiheit gehört nicht nur den Reichen. Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus. Für ihr Buch Die Rettung der Arbeit wurde sie 2019 mit dem Tractatus Essay Preis und dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik ausgezeichnet.

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