Die Mathematik des Daseins
Rudolf Taschner

Die Mathematik des Daseins

Details zum Buch
Eine kurze Geschichte der Spieltheorie
  • Erscheinungsdatum: 24.08.2015
  • 250 Seiten
  • Hanser Verlag
  • ISBN 978-3-446-44480-5
  • Deutschland: 6,99 €
  • Österreich: 6,99 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-44480-5
  • E-Book Deutschland: 6,99 €

Vom 17. Jahrhundert bis zum Turbokapitalismus: Rudolf Taschner über eine mathematische Theorie, die die Welt veränderte
Das Leben ist ein Spiel, das mathematischen Regeln folgt; unsere Entscheidungen können berechnet, ihr größtmöglicher Nutzen kann für alle kalkuliert werden. Diese Idee der Spieltheorie hat im 20. Jahrhundert Wirtschafts-, Politik- und Kulturgeschichte geschrieben. Spieltheoretiker waren Berater im Kalten Krieg. Und ohne dass sie es ahnten, legten sie das Fundament für den Siegeszug des Homo oeconomicus. In seiner fulminanten Geschichte der Spieltheorie spannt Bestsellerautor Rudolf Taschner einen Bogen von der Erfindung der Wahrscheinlichkeitsrechnung im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart der globalen Finanzmärkte. Ein Buch über die Mathematik als Sinnsuche – fesselnd wie ein Kriminalroman.

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Prof. Dr. Rudolf Taschner ist als Außerodentlicher Universitätsprofessor an der TU Wien tätig. Mit seinen populärwissenschaftlichen Vorträgen und Publikationen sowie dem Projekt "math.space" setzte er sich dafür ein, die ...

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Die Mathematik des Daseins

Presse

„Eine prägnante und abwechslungsreiche Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie. ... Dem Autor ist eine fundierte und unterhaltsame Einführung in eine der bedeutendsten mathematischen Theorien der Gegenwart gelungen.“ Thomas Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.09.15

„So unterhaltsam und elegant wurde die Geschichte der Spieltheorie wohl noch nie erzählt: In der Mathematik des Daseins führt Rudolf Taschner den Leser von Mozart über das Wien der Zwischenkriegszeit bis Princeton – als ebenso kunstvoller Pädagoge wie Erzähler.“ Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26.08.15

„Taschner lässt in seiner Rückschau die Akteure immer wieder szenisch auftreten und verwandelt damit trockene Historie in fiktive dramatische Erzählungen.“ APA, 24.08.15

„Es wäre nicht Taschner, würde er nicht stilsicher vielfältiges Wissen vermitteln.“ Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 05.10.15

„Taschner hat eine große Begabung, Geschichten zu erzählen, und diese lebt er auch im vorliegenden Buch wieder aus.“ Heinz Klaus Strick, Spektrum der Wissenschaft, 13.10.15

„Weil der Autor packend erzählen kann, folgt man ihm gerne auf seinem Parcours durch die Jahrhunderte.“ Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 18.10.15

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