Zsolnay Logo
Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik
Slide 1

Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik

Roman
24,00 €
sofort lieferbar
Bei Partner bestellen
Oswald Wuthenau ist ein Schelm und Hochstapler, ein moderner Mephisto, und doch ein verzweifelt Heimatloser. Wie eine Urgewalt bricht diese "Mischung aus Orson Welles, Helmut Qualtinger und Oliver Hardy" Mitte der fünfziger Jahre über Südamerika herein, macht Bekanntschaft mit geflohenen Nazis, gerät in eine ekstatische Orgie, heiratet, errichtet das erste Atomkraftwerk Argentiniens, bekommt in der DDR die Brecht-Medaille überreicht und stellt Wien auf den Kopf.
Familienepos, Schelmenroman, ein Stück österreichische Weltliteratur: Franzobels famoses Panoptikum eines aus den Fugen geratenen Jahrhunderts.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2005-08-04T00:00:00Z
652 Seiten
Zsolnay
Paperback
ISBN 978-3-552-07281-7
Deutschland: 24,00 €
Österreich: 24,70 €

Presse

"Bei Franzobel kann man sich immer wieder auf die Schenkel klopfen." Tanya Lieske, Die Zeit, 02.03.06

"Franzobel bewährt sich neuerlich als begnadeter Verbalerotiker, zahlreiche grob unzüchtige Passagen sind glänzend gelungen und bereiten auch dank ihrer Komik ungetrübtes Vergnügen." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 03.12.05

"Franzobel schreibt sich mit diesem furiosen Roman endgültig in die große Literatur – Respekt!" Volker Kaukoreit, Der Standard

"Furios und verwinkelt: 'Fest der Steine' ist ein vor superb-sonderbaren Ideen und Wortneuschöpfungen, vor Bilderfeuerwerken, sprechenden Namen und exaltierten Figuren überquellender Roman." Wolfgang Paterno, profil, 08.08.05

"So ist 'Fest der Steine' ein wunderbarer Roman, der viele Facetten der menschlichen Existenz aufblättert. Ein Leseerlebnis voller nachdenklicher Ironie." Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur, 09.09.05

Downloads

Hier finden Sie Cover in unterschiedlichen Formaten sowie Presseinformationen und weiterführendes Material zu unseren Titeln für Presse und Buchhandlungen.Zum Download-Portal

Autor:in

Franzobel

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002), den Nicolas-Born-Preis (2017) und den Bayerischer Buchpreis (2017). Bei Zsolnay erschienen zuletzt der Krimi Rechtswalzer (2019) sowie die in zahlreiche Sprachen übersetzten historischen Romane Das Floß der Medusa (2017), Die Eroberung Amerikas (2021) und Einsteins Hirn (2023).

Stöbern

Newsletter
Newsletter