"'Ein zugleich tieftraditionelles und hochavantgardistisches Buch. […] Man kann in der modernen Literatur lange suchen nach einer Welterzählung vergleichbarer Fülle, literarischer Komplexität, spiritueller Tiefe, metaphysischer Komik und prophetischer Ernsthaftigkeit. […] Es gibt eigentlich keinen besseren Einstieg in die Mentalität und in den kulturellen Kosmos des diesjährigen Gastlands der Frankfurter Buchmesse als die Lektüre dieses von Susanne Kihm und Nikolos Lomtadse in ein sehr plausibles Deutsch übertragenen Klassikers der georgischen Moderne." Stephan Wackwitz, DIE ZEIT, 27.09.18
"Ein Meisterwerk der Erzählkunst mit völlig neuem Vokabular." Cornelia Zetzsche, BR 2 Diwan, 23.09.18
"Was Dotschanaschwili in seinem weit ausgreifenden, stilistisch vielseitig schillernden Epos darbietet, ist getragen von einer unerschöpflichen Fülle an Einfallsreichtum und Virtuosität. Wie der Autor mit sicherer Hand den allegorischen Bogen der Lebensreise eines verlorenen Sohns zwischen Aufbruch und Rückkunft zu spannen weiß, das setzt den Leser einem dauerhaften Sprühregen mitreißender Beredsamkeit und unbändiger Erzähllust aus." Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 06.10.18