"Seit Gabriel Garcia Marquez' Roman 'Hundert Jahre Einsamkeit' wurde nicht mehr so eindringlich und herzzerreißend erzählt. Riccarelli verläßt sich allein auf die zauberhaften Möglichkeiten des Erzählens selbst. Das hat schon lange kein Romanautor mehr so virtuos gewagt und mit solcher Intensität der Einfühlung, dazu in einem so hinreißenden Stil realisiert, dass dem Leser ganz so ist, als lausche er Liedern, die ihn fern an etwas erinnern, was auch in seiner eigenen Seele schwingt." Volker Breidecker, Süddeutsche Zeitung, 31.08.06
"Riccarellis Bücher leben von dem Gefühl für menschliche Kultur." Antonio Tabucchi