Vladimir Vertlib, geboren 1966 in Leningrad, emigrierte 1971 mit seiner Familie nach Israel, übersiedelte 1981 nach Österreich, Studium der Volkswirtschaftslehre, lebt als freier Schriftsteller in Salzburg. Bei Deuticke erschienen bisher die Romane Zwischenstationen (1999), Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur (2001), Letzter Wunsch (2003), Mein erster Mörder (2006), Am Morgen des zwölften Tages (2009), Schimons Schweigen (2012), Lucia Binar und die russische Seele (2015) sowie zuletzt Viktor hilft.
Anton-Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie
2001
Projektstipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes
1999
Förderpreis des Österreichischen Bundeskanzleramtes
1996
Staatsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
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