"Es ist seltsam mit diesem Roman: Eigentlich gibt es keine Worte für den Krieg. Der Junge findet sie trotzdem. Kordic sei Dank.(...) Die Welt bleibt rätselhaft, und genau das bedeutet: Es gibt Hoffnung." Catarina von Wedemeyer, TAZ, 15.02.14
"Nun ist er auch Martin Kordic, der Schriftsteller. Und was für einer!" Tobias Becker, KulturSpiegel, März 2014