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Gefährliche Liebschaften
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Gefährliche Liebschaften

Übersetzt aus dem Französischen von Wolfgang Tschöke
38,00 €
sofort lieferbar
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Der große Klassiker über Liebe, Macht und Intrigen. Dieser Liebesroman - jetzt in neuer Übersetzung - ist auch heute noch ein unvergessliches Leseerlebnis: ein Sittenbild der korrupten höfischen Gesellschaft im Frankreich vor der Revolution. Gesellschaftskritik, Fallstudie und psychologische Analyse in einem.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2003-09-08T00:00:00Z
Herausgegeben von Wolfgang Tschöke
544 Seiten
Hanser Verlag
Hardcover
ISBN 978-3-446-20383-9
Deutschland: 38,00 €
Österreich: 39,10 €

Presse

"Der Türspalt, der den deutschen Blick auf ein einzigartiges Werk gestattet, ist ein bißchen weiter geöffnet." Martin Mosebach, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.10.03

"Wolfgang Tschöke hat diese schillernde Kriegsfibel nach Bonin, Heinrich Mann, Kauders und Walter Widmer neu übersetzt [...] und es ist ihm meisterlich gelungen."
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 12.01.04

"(Wolfgang Tschöke) gelingt das Kunststück, die Eigenheiten der Figuren anschaulich zu fassen und ohne störende Archaismen die Komplexität und Eleganz des Französischen der Aufklärung ins Deutsche zu bringen." Carolin Fischer, Die Welt, 30.08.03

"Die Vielfalt der sozial kodierten und von Wolfgang Tschöke hervorragend ins Deutsche übersetzten Stilebenen und Tonlagen nimmt den Leser von Anfang an gefangen."
Maike Albath, Der Tagesspiegel, 04.01.04

"Tschökes Übersetzung hat zwar einen rauen Klang, passt sich so aber der französischen Präzision besser an. Die vertrackten Pläne der Figuren, gespiegelt in der Artistik ihrer Sprache, vermag seine Übersetzung durch Exaktheit wiederzugeben. [...] Nimmt man das elegant geschriebene und kenntnisreiche Nachwort von Elke Schmitter hinzu, so könnte der Roman durch diese Edition, nachdem sich in letzter Zeit nur Kinobesucher damit beschäftigt haben, wieder Leser gewinnen." Hannelore Schlaffer, Stuttgarter Zeitung, 04.09.03

"Pierre Choderlos de Laclos' Briefroman 'Gefährliche Liebschaften' löste bei seinem Erscheinen 1782 wegen seiner moralischen Unentschiedenheit einen Skandal aus, wohingegen man ihn heute durchaus auch als frühes Plädoyer für die - wenn auch schief gegangene - Befreiung der Frau lesen kann."
Die Rheinpfalz, 31.01.09

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