„Sprachlich präzise, musikalisch und misstrauisch sich selbst gegenüber. (...) Das Nachdenken über die Bedingungen und Möglichkeiten von Literatur wird bei Andrea Winkler zu Literatur, es bleibt nicht in den Kinderschuhen der Literaturbetriebssatire stecken.“ Günther Eisenhuber, Die Presse, 23.02.13
„Märchenhaft und spröde zugleich sympathisiert „König, Hofnarr und Volk“ mit literarischen Außenseitern, die ihr subversives Potential aus ihrer Unangepasstheit gewinnen. (…) Die Nuanciertheit, mit der dies erzählt wird, erzeugt den Reiz dieses nachdenklichen Romans, mit dem Andrea Winkler ihren Rang als form- und sprachbewusste, eigenwillige Autorin festigt.“ Beate Tröger, 25.07.13, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Das Buch ist eine bitterböse Abrechnung mit dem literarischen Leben und seinen Eitelkeiten sowie mit Geisteswissenschaften, die jeglichen Geist durch schematisches Denken vernichtet… was will man mehr?“ Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 10.08.13