"Im blutrünstigen Zeitalter von Inquisition und Glaubenskriegen durchlebt ein skrupelloser Opportunist namens Goggel eine Reihe von Episoden, die mit einer Reise in einen Spiegel beginnen. (...) Am Ende eines furiosen Sprach-, Assoziations- und Bilderrausches speit der Spiegel Goggel 'frisch und neu wie eine unbefleckte Jungfrau' zurück in sein Zimmer." Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 03.01.2012
"In seiner amoralischen Anarchie steht das 'Goggelbuch' in der Tradition des Schelmenromans, aber seine Pointe entwickelt er, indem er den deutschen Bildungsroman unterläuft." Hermann Wallmann, WDR3 "Passagen", 23.01.2012
"'Das Goggelbuch' ist, im Europa der Inquisition angesiedelt, der deutsche Schelmenroman in kunstvoll komprimierter und kühn überspannter Kurzfassung. (....) Reinste Wortgewalt." Daniela Strigl, Die Furche, 05.04.2012