"Der Meister der zeitgenössischen Erinnerungsliteratur." Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 29.08.13
"Man gleitet sofort hinein, in den Modiano-Ton, in diesen samtig-melancholischen Strom." Andreas Schäfer, Der Tagesspiegel, 04.08.13
"In seinem neuen Buch erweist sich der Franzose Patrick Modiano erneut als Meister des anmutigen, sanft melancholischen Erzählens." Judith Kuckart, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 18.08.13
"Ein poetisch schönes Buch über das Vergehen der Zeit." Britta Helmbold, Ruhr Nachrichen, 29.07.13
"Modiano hat auf meisterhafte Weise die beunruhigend genaue Topographie einer halb erfundenen, halb erlebten Vergangenheit entworfen." Wolf Scheller, Nürnberger Nachrichten, 03.08.13
"Wenn die Welt brennt, blickt Patrick Modiano nicht ins Feuer, sondern in die Seelen der Menschen ... Wo andere nur ein unscheinbares Wesen erblicken, bemerkt er dessen Abgrund." Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 03.08.13
"Modiano zeigt in "Der Horizont" wieder einmal, dass er ein Meister darin ist, mehr zu sagen, als er schreibt, und durch Andeutungen und Annäherungen den kern der Realität zu treffen." Axel Knönagel, Eßlinger Zeitung, 10.08.13
"Modiano steht seit vielen Jahren mit seinen Büchern auf dem Höhepunkt seiner Kunst: eine wahre Hochebene, wo die Konturen schärfer, die Figuren einfacher, ihre Handlungen noch rätselhafter, der Horizont weiter, die Erinnerungswolken unheimlicher werden." Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 29.08.13
"Sein neues kleines Meisterwerk." Peter Henning, Zeit Online, 13.11.13
"Der Roman des Jahres." Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.11.13
"Dieses umwerfende Gespür dafür, wann man aufhören muss, wenn ein Zauber verfliegt – das ist nicht nur Timing und Handwerk, man kann es ausnahmsweise mal Kunst nennen." Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.08.13