"Was für ein mutiges Buch - und was für ein großer Wurf. Ein Roman, mit unerhörter erzählerischer Großzügigkeit geschrieben: wuchtig, kraftvoll erzählt und kühn erdacht." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 19.02.08
"Der Schweizer Autor, der auch Drehbücher schreibt, besitzt sämtliche Tugenden eines wirklich guten Handwerkers. Sein Roman ist ein Meisterstück. ... Lappert hat jede Menge skurrile Einfälle, die er durch eine starke Handlung im Zaum hält. Er findet wunderbare Worte, Wendungen, Sätze. Und er stimmt seinen Roman auf einen lakonischen Grundton, den er geschickt nach oben und unten modelliert." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 15.03.08
"Lappert hat ein ungeheures, ein furchtbar trauriges Buch geschrieben, das zugleich - und nicht nur für Wilburs Geschichte - die Kraft verleiht, nach Hause zu schwimmen, zu sich selbst." Guido Graf, Frankfurter Rundschau, 17.09.08
"Ein Roman, der ganz in seiner Erzählfreude aufgeht." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 15.03.08
"Ein Meisterwerk. Die Überraschung dieses Bücher-Frühlings ist ein Schweizer: Rolf Lappert. Ein hochbegabter Erzähler, der unerwartet einen grossen Entwicklungsroman gelandet hat ... Das ist hohe Erzählkunst, die tief reicht und weit geht, viele Existenzen umfassend und Charaktere knapp und scharf zeichnend." Christine Richard, Basler Zeitung, 07.02.08
"Rolf Lappert hat einen grandiosen irisch-amerikanischen Roman geschrieben, der so leicht kein Pendant in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur findet. ... Ein Füllhorn von kleinen und großen Geschichten." Rainer Moritz, Welt Online, 28.06.08