„Man ist betört von den Laut-Imaginationen, der Sinn- und Silbenmimikry, die auf unsere Gehörknöchelchen trifft, ohne ihr Geheimnis preiszugeben. ... Ein intravenös gespritztes, schnell wirkendes Gegenmittel gegen toxischen Lebensernst.“ Gabrielle Killert, Die Zeit, 09.10.03
"Die Lektüre ist nach wie vor ein Abenteuer im Dschungel des eigenen Kopfes, weil die Texte den Leser genauso unvermittelt und ungebärdig anspringen wie vor der Jahrzenten ..." Edith Konradt, Siebenbürgische Zeitung, 31.7.03