Eine Welt voll Unterdrückung und Unfreiheit und der Versuch zweier Frauen, sich gegen diese Welt zu wehren und sich ihr zu verweigern. Um dieses Thema kreisen die zwei frühen Romane der Tschechin Libuse Moníková, die sie nach der Niederschlagung des Prager Frühlings mit einem Mal bekannt machten. Mit dieser Ausgabe werden beide bedeutende Werke wieder zugänglich.
"Zwei Geschichten einer Verstümmelung, lakonisch und anarchisch, streng und übermütig zugleich." Iris Radisch, Die Zeit
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Autor:in
Libuse Moníková
Libuše Moníková, geobren 1945 in Prag, studierte Anglistik und Germanistik. 1971 kam sie nach Deutschland und lebte ab 1982 als freie Schriftstellerin in Berlin. 1998 ist sie in Berlin gestorben.
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