„Das Werk der ‚roten Gräfin‘ stellt ein Kaleidoskop der Epoche dar, es ermöglicht Einblicke in die Welt des Adels und der revolutionären Bewegungen sowie in alle Schichten der Bevölkerung in vielen Ländern. […] Ihre Neuentdeckung krönt jetzt diese Werkausgabe, die zwar nur die Hälfte ihres Schaffens aber dessen ganze Vielfalt präsentiert.“ Eva Pfister, Deutschlandfunk Büchermarkt, 09.06.19
„Wer sich für die unter Ruinen und Ignoranz begrabene Literatur dieser Zeit interessiert, sollte den nun gehobenen und vielfältigen Schatz der Roten Gräfin unbedingt lesen." Katharina Döbler, rbb, 17.05.19
„Eine große Unbeugsame mit einem imponierenden Werk, beeindruckend in seiner Vielfalt, in den Brüchen und in seiner Konsequenz.“ Kristina Pfoser, Ö1, 17.05.19
„Diese Autorin müsste berühmter sein und mehr gelesen werden, wenn die Welt bei Sinnen wäre, weil sie eine hinreißende Unterhaltungsschriftstellerin war, weil es ein Vergnügen ist mit ihr, ob sie gerade politisch antreibt, oder vornehm spöttelt.“ Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 11.05.19
„Brillant versteht Hermynia Zur Mühlen scheinbar einfache Erzählweisen zu nutzen und zugleich komplexe Zusammenhänge aufzuzeigen. (…) Die Texte zeugen – allen Reden von einer Alternativlosigkeit zum Trotz – von der Magie, die darin liegt, an die Veränderbarkeit der Welt eben doch jederzeit und unter allen Umständen zu glauben.“ Björn Hayer, Der Freitag, 09.05.19