Der Krieg ist vorbei: Der bald achtzehnjährige Ludwig Harig wird am 6. Mai 1945 auf der Schwäbischen Alb "befreit", aus einem begeisterten Jung-Nazi soll ein Demokrat werden, aus dem Schüler einer nationalsozialistischen Erziehungsanstalt ein demokratischer Erzieher der neuen Generation. Die Lektion, die gelernt werden muß, ist nicht leicht, vor allem nicht in der katholischen Provinz, im Saarland, das unter französischer Verwaltung steht. Ludwig Harig begibt sich mit diesem dritten autobiographischen Roman erneut auf Spurensuche und entwirft ein beeindruckendes Bild seiner deutschen Nachkriegswirklichkeit.
"Ludwig Harig gehört zu den versiertesten Erzählern seiner Generation." Peter Mohr, Wiener Zeitung, 22.07.17
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