„Eine Offenheit, die das Unoffene nicht dumm verschlingt.“
Funktionieren die Liebe und das utopische Denken vielleicht in Internetforen, unterfüttert mit Science Fiction, Resten von Philosophie und ganz vielen Links? Wozu schrubbt der Düsseldorfer Zahnarzt Hermann Klaas in der South Bronx immer wieder das Loreley-Denkmal? Und weshalb wünscht sich eine junge Frau: "Ich wäre gerne manisch gewesen"? Die Hanser Box präsentiert die drei Gewinner des Essaypreises 2016 der Literaturzeitschrift Edit.
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Pascal Richmann, geboren 1987 in Dortmund, studierte Sozial- und Kulturanthropologie an der Universität Heidelberg und Literarisches Schreiben in Hildesheim. Er schreibt Theatertexte, Essays, Reportagen und Erzählungen. Pascal Richmann ist Mitglied der Akademie für Letalität und Lösungen. Bei Hanser erschien 2017 sein erstes Buch: über Deutschland, über alles.
Isabelle Lehn, 1979 in Bonn geboren, lebt in Leipzig. Sie wurde 2011 im Fach Rhetorik promoviert und forscht am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Ihre Erzählungen und Essays wurden in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht und mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem PROSANOVA-Publikumspreis 2014 und dem Edit-Essay-preis 2016. Ihr Debütroman Binde zwei Vögel zusammen erscheint 2016 bei Eichborn.
Weitere Bücher von Max Wallenhorst, Pascal Richmann, Isabelle Lehn
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