"Endlich frischt einer die Lyrik geistig auf und schreibt Gedichte, in denen das Unausweichliche und die Gnade ihren Platz einnehmen und atmen dürfen ..." Marica Bodrožić, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.04.19
"Aleš Štegers Gedichte versöhnen Paradoxe zu poetischer Einheit und uns mit der Welt." Anne-Kathrin Godec, Luxemburger Tageblatt, 23.09.19
"Mit Lust an der Sprache der Welt zugewandt: Der slowenische Schriftsteller Aleš Šteger ist einer der wichtigsten lyrischen Stimmen Europas." Dirk Hohnsträter, WDR 3 Mosaik, 02.07.19
"Der Dichter stellt ein Wort, das wir zu kennen meinen, in einen Kontext, in dem es in einer anderen Farbe leuchtet und uns einen Sachverhalt, ein Ereignis, einen Weltausschnitt neu sehen lässt. Solche oft durch ein einziges Wort bewirkte Augenöffnungen verdanken wir den Gedichten von Aleš Šteger." Wolfgang Schneider, SWR2 lesenswert, 14.07.19
"Die Gedichte des 1973 Geborenen erweisen sich einmal mehr als Wunderkammern … Das Ich dieser Gedichte schreibt, weil es im Leben feststeckt, und in den Worten, die dem Mund entströmen, findet es so etwas wie Freiheit." Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 21.07.19
"Die slowenische Gegenwartslyrik bietet grossartige Entdeckungen … Aleš Šteger versteht sich nicht zuletzt glänzend auf Kürze … Man könnte seinen Gedichten Atem und Luft attestieren, Helle und Leere." Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 22.07.19