"Wie direkt dieser Schriftsteller auch nach den Dingen greifen mag, sie vor uns hinstellt in das klare Licht seiner einfachen Sprache, die von den endlos weiten Himmeln Amerikas ebenso durchdrungen ist wie von den brennenden Himmeln seiner jugoslawischen Kindheit: Die Hintergrundstrahlung unserer Existenz, die Metaphysik, die Vergänglichkeit denkt er in seinen Gedichten immer mit.“ Nadja Küchenmeister, Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.12.16
"Man darf hier von einer Glückseligkeit wider Willen ausgehen, womöglich einer der Grundstimmungen, mit der man diesen Gedichten begegnen sollte." Franz Schneider, Rhein-Necker-Zeitung, 21.05.16
"Häufig bleibt ein Gefühl. Und fast immer dieser einzigartige Simic Ton. Eigentlich ist dieser Dichter ein Jazzmusiker, der den Blues im Blut hat." Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur, 07.03.16