„Emanuele Coccia definiert das Verhältnis zwischen Menschen und Natur neu, das ist höchst faszinierend und dringend nötig, um uns die Augen zu öffnen.“ Peter Wohlleben, Oktober 2020
„Warum, fragt Coccia, ist es ausgerechnet für moderne Menschen eine so erniedrigende Erfahrung, Nahrung zu sein, wo doch für alle ökologisch fleischgewordenen Wesen gelte, dass sie als Nahrung für andere Lebewesen existieren? Coccias radikale Antwort lautet, dass wir Menschen fast alles dafür tun, uns aus der Gleichheit und Wechselseitigkeit in den Nahrungsketten der anderen Lebewesen heraus zu halten – was einer der Gründe der ökologischen Dauerkrise ist.“ Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13.03.21
"Das Buch erzeugt in seiner zupackenden, bildkräftigen Sprache eine enorme Wirkung." Jörg Magenau, Philosophie Magazin, 3/2021