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Imaginationen des Bösen
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Imaginationen des Bösen

Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie
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Gewalt, Grausamkeit, Krieg - diese Sphäre zieht die Künstler vor allem an. Warum paktiert die literarische Fantasie mit dem Bösen? Karl Heinz Bohrer erläutert anhand der Werke von Poe, Baudelaire, Shakespeare, Kafka und anderen die Natur des Bösen und gibt dem Leser einen Einblick in diese ästhetische Kategorie.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2004-03-11T00:00:00Z
270 Seiten
Hanser Verlag
Paperback
ISBN 978-3-446-25364-3
Deutschland: 24,00 €
Österreich: 24,70 €

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Autor:in

Karl Heinz Bohrer

Karl Heinz Bohrer, 1932 in Köln geboren, 2021 in in seiner Wahlheimat London gestorben, war 1984-1997 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken (EA, 2011),Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015) und Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016).

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