"Ein von Thomas Frahm brillant übersetzter Wälzer, der zur literarischen Spurensuche im Sozialismus einlädt. Das Buch nennt sich Roman, aber es ist eine lehrreiche, spannende und raffiniert komponierte Erzählung nach der Wirklichkeit." Christine Hamel, BR Diwan, 20.08.2011
"Diese große Geschichte wird mit erzählerischem Schwung, mit Ironie und mit überbordendem poetischem Furor erzählt. (...) Ein Panorama von Zeitgeschichte entfaltet sich vor unseren Augen, grellfarbig und zugleich feinnervig erzählt - und, was Literatur zuvorderst sein muss, wenn sie funktionieren soll: wahrhaftig." Walter Klier, Wiener Zeitung, 19.11.2011
"Genial trockener Humor." Matthias Koeffler, BuchMarkt, 01.12.2011
"Zarev verbindet das öffentliche und das private Geschehen zwischen 1946 und 1976 ohne Mühe miteinander. Seine Lust an grotesken und burlesken Szenen, von Thomas Frahm mit erheblichem Sprachwitz ins Deutsche transportiert, treibt den Roman voran." Jörg Plath, Deutschlandradio, 29.12.2011
"Der bulgarische Balzac. Vladimir Zarev erzählt mit grossem Pinsel und in leuchtenden Farben vom Alltag im Sozialismus." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 06.01.2012
"Die oft burleske Darstellung, die Vielfalt der zu Wort kommenden Standpunkte und die differenzierte Psychologie machen auch diesen Zarev-Roman trotz des unvermeidlichen Geschichtsoptimismus zur anregenden und historisch aufschlussreichen Lektüre." Judith Leister, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.05.2012