Kann ein schlechter Sohn auch Gutes tun? Im Mittelpunkt von A. L. Kennedys berührender Erzählung: die Schuld.
Ein unbeschwerter Tag – Die Freunde Ronald und Jim verbringen ausgelassene Stunden im Schnee. Als Ronald auch noch bei seinem Kameraden übernachten darf, scheint das Glück für die Kinder perfekt. Doch allein im fremden Bett wächst in Ronald ein Gefühl der Schuld: Hoffentlich geht es der Mutter gut. Wird der Vater sie in Frieden lassen? War es ein Fehler, sie mit ihm alleinzulassen? Ist er ein schlechter Sohn? Wird er sich irgendwann gegenüber dem Vater wehren? Ist er dann ein schlechter Sohn – oder gerade nicht?
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A. L. Kennedy, 1965 im schottischen Dundee geboren, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen britischen Autor:innen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 2016 den Heine-Preis, 2020 den Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels. Kennedy lebt in Schottland und schreibt u. a. für The Guardian und die Süddeutsche Zeitung. Bei Hanser sind Das blaue Buch (Roman, 2012), Ein schlechter Sohn (Hanser-Box, 2014), Der letzte Schrei (Erzählungen, 2015), Schreiben (Blogs & Essays, 2016), Süßer Ernst (Roman, 2018) und Als lebten wir in einem barmherzigen Land (Roman, 2023) erschienen.
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