"Der rumänische Autor Norman Manea erzählt die ergreifende Geschichte seines Lebens unter zwei Diktaturen ... Einer der ganz großen Protagonisten osteuropäischer Literatur ... Ein erstaunliches Buch, eines der besten Erinnerungsbücher über die Schrecken des 20.Jahrhunderts." Stephan Sattler, Focus, 16.02.04
"Das eigenwillige Selbstporträt eines Heimatlosen." Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.03.04
"Ein lebhaftes Parlando voller Hintersinn, Melancholie und Witz, ... Notizen von poetischer Intensität, ironisch funkelnden Provokationen, beispielhaften Verdichtungen der Wirklichkeit." Klaus Harpprecht, Zeit, 01.07.04
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Norman Manea, 1936 in der Bukowina geboren, wurde 1941 mit seiner Familie in ein Konzentrationslager in der Ukraine deportiert. Er überlebte die Gefangenschaft und war seit 1974 als freier Schriftsteller in Bukarest tätig. Seit 1986 lebt er in New York und lehrt dort als Professor für Europäische Kulturstudien am Bard College. Bei Hanser erschienen Der schwarze Briefumschlag (Roman, 1995), Über Clowns (Essays, 1998), Die Rückkehr des Hooligan (Ein Selbstporträt, 2004), Oktober, acht Uhr (Erzählungen, 2007), Die Höhle (Roman, 2012), Wir sind alle im Exil (Essays, 2015) und Der Schatten im Exil (Roman, 2023). 2011 wurde Manea mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet, 2016 mit dem renommierten FIL-Preis.
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