"Niemals schwerfällig, sondern im Gegenteil bisweilen fast heiter und nonchalant."
Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 06./07.10.2001
"Ein meisterhafter Roman um Schuld und Sühne... Greens epochale Bedeutung, sein historisches Profil wird erst im nachhinein erkennbar. Gerhard Heller hat die meisterhafte katholische Parabel über Scham und Schande des historischen Sündenfalls auf seinem höchsten literarischen Niveau übersetzt."
Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.12.2001