„‘Das verzehrende Leben der Dinge‘ ist das Kondensat einer Gelehrtenexistenz, dessen Autor nicht mehr wie früher mit vielen randständigen Funden eine begrenzte Zeit bearbeitet, sondern die Geschichte der Assimilation von Subjekt und Objektanspielungs- und voraussetzungsreich durch zweieinhalbtausend Jahre Ideengeschichte verfolgt.“ Andreas Bernard, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.04.15
„Schivelbusch schreibt gelehrt und glänzend zugleich, er zwingt entfernte Wissensgebiete so elegant unter das Dach seines Denkgebäudes, dass man die Anstrengung nicht merkt. ... Wer Selbstvergewisserung sucht über die Gesellschaft, in der wir leben, dem steht hier ein Handbuch zur Verfügung." Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.03.15
„Bildungsroman der Arbeit und Kaleidoskop der Kulturgeschichte zugleich“. Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 10.03.15
"Eine klare Konsumempfehlung für dieses Buch!" Katharina Schenk, Philosophie Magazin, 03/15