„Hoch spannend bis zum großen Finale.“ Angela Wittmann, Brigitte, 25.09.19
„Ein modernes Buch, ein hervorragend recherchiertes Buch obendrein, ein Buch für alle, die mutig den eigenen Weg gehen." Annika Täuschel, BR Klassik, 24.09.19
„Ein Glücksfall! Grill erzählt in ihrem für den Deutschen Buchpreis 2019 nominierten Roman kurzweilig, unsentimental und nicht moralisierend davon, dass Emanzipation für Frauen noch immer eine schwierige Übung ist.“ Irene Prugger, Wiener Zeitung, 14.09.19
„Andrea Grill hat ein vielschichtiges Buch geschrieben und eine komplexe Frauenfigur erfunden, die mit ihren eigenen Widersprüchen und denen, die ihr durch gesellschaftliche Konventionen aufgezwungen werden, provozierend und leichtfüßig umgeht.“ Eva Schobel. Ö1 ex libris, 08.09.18
„Inhaltlich überzeugend, formal und stilistisch elegant schildert Grill typische Lebenssituationen einer emanzipierten Frau. Sie stellt das Selbstbestimmungsrecht des Menschen in der westlichen Moderne nie in Frage, macht aber auf realistische Weise klar, dass Freiheit auch ihren Preis hat.“ Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 06.09.18
„'Cherubino' vermittelt eine Ahnung von den Herausforderungen eines Lebens für den Bühnenbetrieb: eine Szene, in der die Selbstoptimierungstendenzen unserer Zeit auf die Spitze getrieben werden.“ Johannes Bruggaier, Südkurier, 27.08.19
„Andrea Grill ist eine genaue Beobachterin und gleichzeitig anteilnehmende und distanzierte Erzählerin. Das macht dieses Buch so lesenswert.“ Christiane Irrgang, NDR Kultur, 05.08.19
„Andrea Grill inszeniert ein Leben, in dem sich viele Frauen wiedererkennen dürften. Ein Frauenporträt, das von der Zerrissenheit zwischen Kind und Karriere erzählt. Und vom Märchen davon, beides mühelos und selbstbestimmt miteinander vereinbaren zu können.“ Nadine Kreuzahler, rbb quergelesen, 28.07.19
„Ein Buch, das mit Tabus bricht, und eine Inspiration für Frauen, die mehr wollen, als die Gesellschaft ihnen zugesteht.“ Alice Pfitzner, ORF Zeit im Bild, 22.07.19
„In einer ausdrucksstarken, mal lakonischen, dann wieder kunstvoll gedrechselten Prosa lotet Andrea Grill die Schwierigkeiten einer modernen Frau aus, die ein Ikea-Bett zusammenbauen kann und allein wohnen, aber nicht allein leben will.“ Irene Binal, Deutschlandfunk, 23.07.19
„Nebenbei ist Cherubino auch ein amüsanter, sanft satirischer Musiktheaterroman, in dem das so genannte Regietheater karikiert wird, das konzeptuelle Gehabe und abseitig-kapriziöse Einfälle sowie das Mit- und Durcheinander hinter den Kulissen.“ Alexander Kluy, literaturhaus.at, 23.07.19
„Ein sehr unterhaltsam, sehr kurzweilig geschriebener Roman, der das Porträt einer Frau ist, die selbst in schwierigsten Momenten auf ihr Recht auf Selbstbestimmung pocht.“ Katja Gasser, ORF