personImageThomas Glavinic
© Ingo Pertramer

Thomas Glavinic

Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. 1998 erschien sein Debüt Carl Haffners Liebe zum Unentschieden. Es folgten u.a. Die Arbeit der Nacht (2006), Das bin doch ich (2007), Das Leben der Wünsche (2009) und Das größere Wunder (2013). Seine Romane Der Kameramörder (2001) und Wie man leben soll (2004) wurden fürs Kino verfilmt. Thomas Glavinic erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Seine Romane sind in 18 Sprachen übersetzt. Er lebt in Wien.<br /> 

Presse

"Spätestens seit 'Die Arbeit der Nacht' gilt Glavinic als einer der wichtigsten, innovativsten Schriftsteller seiner Generation. Seines Witzes, seiner Ironie und seiner Buch für Buch wechselnden Sujets wegen, vor allem aber auch, weil seine Romane gleichermaßen medienkritisch und moderne Schauermärchen sind." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 12.02.11

"Einer der bemerkenswertesten, innovativsten Schriftsteller seiner Generation - und einer der vielseitigsten." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.08.09

Auszeichnungen

2014
Sepp-Schellhorn-Stipendium für Literatur
2010
Literaturpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft
2006
Österreichischer Förderungspreis für Literatur
2002
Friedrich-Glauser-Krimipreis
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