"Einer, der quasi mit leiser Feder Erzählpforten öffnet, der aber nie naiv oder gefällig ist." Udo Watter, Süddeutsche Zeitung, 26.07.17
"Seine Bilder sind oft magisch-realistisch, berührend poetisch. ... Sie regen zum Nachdenken an, nehmen mit auf eine magische Reise und versetzen den Betrachter ins Staunen." Silan Sarochan, Süddeutsche Zeitung, 18.11.16
"Seine Bilder, die eine geheimnisvolle Melancholie ausstrahlen, erinnern an Magritte." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 05.11.16
"Es schwingt immer ein Geheimnis in Buchholz' Kompositionen mit, und als Betrachter ist man geneigt, den Faden aufzunehmen, also mit Buchholz auf dem schmalen Grat zwischen Realismus und Magie zu wandeln. … Er ist eine Art Grenzgänger zwischen Kindheit und Erwachsenendasein – ein phantastischer Handwerker und pragmatischer Träumer, der sein Publikum mitnimmt auf eine Reise ins Innere." Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung, 10.03.11
"Buchholz' Bilder entführen in eine leise, vom Geist der deutschen Romantik beseelte Welt." Christoph Kappes, Süddeutsche Zeitung, 06.07.07
"In der realistischen Detailversessenheit, mit der Quint Buchholz Dinge zeichnet, die ganz unmöglich sind, liegt der Zauber seiner Bilder." Ute Lohse, Süddeutsche Zeitung, 06.08.99
"Seine Bilder sind Geschichten, sie berühren und entführen aus der Wirklichkeit mit einer Maltechnik, die weich zeichnet, und doch eine 'Kombination aus Leichtigkeit und unmenschlicher Genauigkeit' (Peter Høeg) ist." Elisabeth Hohmeister, Süddeutsche Zeitung, 15.10.97