"Seine versprengten Texte füllen Bände, strotzen vor skeptischer Intelligenz und Understatement, sind trotz allem branchenüblichen Sprachnebel der Kulturkritik von einer hintersinnigen Klarheit. Franz Schuh ein Prosaschriftsteller, ein Literat, eine Schreibkraft? Hier ist er ein Dichter, so unerbittlich wie der beste Ernst Jandl." Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 22.03.06